Dienstag, 2.Mai, Zum Wahrzeichen von Gran Canaria, Roque Nublo (1803 m)
Heute war das Wetter richtig für unser Vorhaben – kein Nebel! Unsere Abfahrt vor dem Hotel verzögerte sich ein wenig weil zuerst noch ein Arzttermin für einen unserer Mitwanderer organisiert werden musste. Der musste deshalb leider im Hotel bleiben! Dann ging’s auf vertrauter Strecke per Bus über Fataga und Tirajana wieder hinauf in die Berge bis zum Parkplatz (1581 m) unterhalb des Roque Nublo. Während unserer Fahrt (wir waren 1,25 Std unterwegs) erzählte uns Marion dass ein Betrüger mit den Flyern von „Wanderstab“ ausgerüstet, auf der Strasse in Puerto de la Cruz Tages – Wanderungen verkauft hat. Er hat den Leuten das Geld dafür abgeknöpft und sie dann stehen lassen! Nette Menschen gibt’s! |
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Mit musikalischer Unterstützung eines Strassenmusikanten (oder viel mehr „Bergwegmusikanten“) stiegen wir zum Plateau La Goleta auf wo wir schon das erste Mal die super Aussicht genossen, dann weiter bis zum Fusse des Roque der das Wahrzeichen der Insel ist. Dort wurde der heute auch als Kletterfels benutzte 70m hohe Basaltturm ausgiebig bewundert und fotografiert. |
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Mit der schon üblichen Verspätung auf den Zeitplan stiegen wir wieder ab.Wenn man am richtigen Aussichtsplatz anhält, kann man von hier bis zum Teide auf Teneriffa sehen. Wieder im Wald angekommen bogen wir ab auf den Waldweg der den ganzen Felsen umrundet. Dort gab es auch Gelegenheit den schönsten Kieferzapfen auszuwählen (die nächste Weihnacht kommt bestimmt!) oder etwas zu essen und zu trinken. Statt wieder zum Parkplatz runter zu wandern, bogen wir rechts ab und stiegen durch das |
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wunderschöne „Tal der Frösche“ (Tal von Asserado) begleitet von einem Froschkonzert bis zur Strasse runter, überquerten diese und suchten im steilen Gelände den teilweise fast übergewucherten Weg nach Ayataca.Der führte dem Hang nach immer eine wenig hinauf und wieder hinunter durch Gestrüpp und hohes Gras, an einem knurrigen Hund vorbei, in Richtung Dorf.Da es leider noch einen kleinen Unfall (Sturz) gab, legten ein paar von uns den letzten Teil der Strecke auf der Strasse zurück. Beim Wirt in der Casa Mela gab’s wahlweise das ersehnte Bier oder den nicht minder ersehnten Kaffee. Wieder abgekühlt stiegen wir in Bus der uns ins Hotel zurück brachte. Anna |
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