10 – 08 Ibera Sümpfe

Kaimane
Kaimane

Esteros del Iberá  –  das Ökoparadies im Nordosten Argentiniens

Sonntag 8.Oktober

Nach einem freien Halbtag in Buenos Aires fliegen wir am späteren Nachmittag nach Posadas, der Hauptstadt der Provinz Misiones, die keilförmig zwischen Brasilien und Paraguay liegt. Fahrt zur Estancia (Grossfarm) San Juan Poriahú, in dem für Touristen nur schwer zugänglichen Naturreservat Esteros del Iberá (Provinz Corrientes). Die Esteros sind eine riesige, unberührte Lagunenlandschaft, durchzogen von schwimmenden, bewachsenen Inseln. Übernachtung in den sehr schön angelegten Gästehäusern, teilweise ein früheres jesuitisches Oratorium.

Montag 9.Oktober

Eindrückliche Naturbeobachtungen im Boot, zu Fuss, zu Pferd, im Fahrzeug. Hier werden Hunderte von Vogelarten beobachtet. Ausserdem sehen wir viele Yacarés (Kaimane) und Pirañas, sowie auch Carpinchos (Capybaras, Wasserschweine, die grössten Nagetiere), Sumpfhirsche, Brüllaffen und vieles mehr. Möglicherweise auch Nachtbesichtigungen.

Dienstag 10.Oktober

Besichtigungen aller Art, und/oder Ruhepausen. Ein Reisebericht mit Fotos, allerdings in der umgekehrten Richtung Iguazú-San Ignacio-Iberá findet sich auf der Webseite http://www.umdiewelt.de/Die-Amerikas/Suedamerika/Argentinien/Reisebericht-405/Kapitel-10.html,

Mittwoch 11.Oktober

Programm wie Vortag: diverse Naturbeobachtungen, Rundgänge. Wir fahren abends nach Posadas zurück, um am folgenden Tag mit unserem reichhaltigen Programm rechtzeitig starten zu können. In Posadas Unterkunft im Hotel Julio César.

We departed Buenos Aires again this time for Posadas in northeast Argentina to first spend 3 days on an Estancia in a swampy area 2 hours drive from there. It was partly an early Jesuit missionary construction and contained a lot of period furniture. The Patron was very interesting and showed us all round the site and the marshes. The Caiman were particularly impressive when baited with piranhas which were caught with a fishing line and a piece of meat. The capybaras could be approached quite easily and the gibbons actually came to the trees surrounding the estancia buildings but the water birds were less easy to see close to. Although we mostly travelled to the sites by jeep or boat it was possible to explore independently on foot. Some of the group went horse riding one morning but I did not join them.

Posadas, Ibera

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