2023-04 La Gomera

im verlassenen Dorf Benchijgua

25.04.-09.05.2023, La Gomera und Fuerteventura

Programm

Üppig grüne Palmentäler, karge vulkanische Schluchten, neblig feuchte Lorbeerwälder und wandernde Dünenstrände – die Inseln La Gomera und Fuerteventura bieten auf kleinstem Raum ganz verschiedene Landschaften. Ende April, Anfang Mai ist die ideale Reisezeit für die Inseln des ewigen Frühlings. Lässt Euch sich bei dieser 15-tägigen Reise von den abwechslungsreichen Touren entlang der Küste und durchs Hinterland der so unterschiedlichen Eilande überraschen. Natürlich besteht immer wieder auch die Möglichkeit zum Baden im Meer.

Die kleine aber gebirgige Insel La Gomera verspricht viel Abwechslung: während der erste Eindruck karg anmutet, überraschen die vielen grünen Oasen auf dem einstigen Vulkan. Die Moose und Farne im feuchten Dunst des Lorbeerwalds im Nationalparks Garajonay (seit 1986 Welterbe der UNESCO). Oder die Terrassenfelder im Valle Gran Rey, dem “Tal des großen Königs” im Südwesten der Insel. Auch hier erschließen schöne Wanderwege das Naturparadies.

In der zweiten Reisewoche ist dann auf Fuerteventura die Nähe zu Afrika dann deutlich zu spüren. Hier ist es richtig karg: schroffe vulkanische Landschaften und sandige Dünen aber auch traumhafte Sandstrände prägen das Bild. Bei unseren Wanderungen am Fuß des Tindaya oder auf dem Calderón Hondo sind wir mitten drin und können uns vorstellen, welch hartes Leben die ersten Einwohner hier einst hatten. Richtig grün wird es nur im palmenreichen Tal bei Vega de Río Palmas.

die Gruppe auf dem Garajonay die höchste Erhebung der Insel

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