Blick auf der Südküste

Menetes, höchste Dorf in Suden

Wir haben den ersten Tagen im Süden in der Hauptstadt Pigadia verbracht. Dort in der Umgebung waren die Wanderungen leicht, sogar lieblich, aber bei die vierte Wanderung durch eine pinienbewachsene Schlucht in der Mitte der Insel bis auf 720m änderten sich die Anspruche schlagartig. Trotzdem haben drei Gipfelstürmer anschliessend die höchste Berg der Insel der Kali Limni mit 1215m bestiegen!

Aufstieg in der Schlucht

mit schöner Aussicht belohnt

Am nächsten Tag wahrend unser Gepäck die moderne Strasse nach Norden nahm liefen wir auf dem alten Verbindungsweg dorthin. Diese Weg entpuppte sich als noch schwieriger und die Hälfte der Gruppe nahm die Gelegenheit auf einen Fahrweg aus zu weichen. Die Landschaft war aber gewaltig und der Einsatz hat sich gelohnt.

Die raue Norden

Diafani

Wir verbrachten die restlichen Tage in Diafani mit weitere nicht ganz so anspruchvolle Wanderungen manchmal kombiniert mit schöne Bootsfahrten zu abgelegene Buchten und der kleine Nebeninsel Saria.

Kleine Schlucht auf Saria

Antike Siedlung auf Saria

Es fehlte dann natürlich nicht die Möglichkeit zu baden in dem magisch-blauen Meer. Auch direkt im Diafani mit seine vielen netten Kneipen könnte man sich wunderbar erfrischen und erholen ohne von andere Touristen mengen überschwemmt zu werden. Es waren wirklich zwei sehr eindrückliche Wochen.

Adrian

Meer in Sicht

Bade Vergnügen