05-09 Fairfield

8. Mai, Anreise und 9. Mai, Grasmere – Fairfield – Dove Crag – Ambleside

Nach einem glatten Flug mit SWISS von Basel (ab 11.35) nach Manchester (an 12.35 Local Time), ohne Behinderung durch die Asche des isländischen Vulkanausbruchs, und problemlosem Bustransfer erreichen
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wir bei sonnigen Wetter Windermere, wo wir die Einkäufe im Booths neben dem Bahnhof für morgen Sonntag tätigen.Der Bus fährt uns dann weiter nach Grasmere zu unserem Red Lion Hotel. Das Wetter ist kühl aber trocken. Das gute und reichliche Nachtessen im Hotel ist mit Unterhaltung durch eine lokale Geburtstagsfeier gewürzt. Spaziergänge durchs abendliche Grasmere bis zum idyllischen See schliessen unseren ersten Abend in Nordengland ab.

 

9. Mai, Fairfield

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Das erste reichliche English Breakfast gibt uns genug Kalorien für die heutige Wanderung! Adrian’s Bruder Peter stösst schon beim Frühstuck zu uns und begleitet uns auf der heutigen Wanderung.
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18 Wanderer (zwei laufen über Loughrigg nach Ambleside) starten um 9.15 Uhr und nach Michael’s Fold beginnt ein recht steiler Anstieg am Felsvorsprung Stone Arthur vorbei bis zum ersten richtigen Gipfel, dem Great Rigg auf 767 m, der sich bei mildem sonnigem Wetter zeigt.
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Weiter steigt es steil zum höchsten Punkt unserer Bergwanderung hinauf, dem Fairfield auf 873 m Höhe mit schönem Rundblick auf die Lakes. Doch ist es bedeckt, kalt und windig, sodass der Rast nur kurz dauert. Die Mittagspause machen wir etwas weiter unten im Windschatten.
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Nun geht es etwas weniger steil auf und ab zum Hart Crag (822 m, kalt), Dove Crag (792 m, sonnig und mild mit schöner Aussicht), High Pike (656 m) und Low Pike (507 m) via Low Sweden Bridge bis nach Ambleside (63 m) hinunter. Es ist ein lebendiges Städtchen mit vielen kleinen Geschäften, Restaurants und Pubs. So kehren wir durstig im Hotel White Lion zu einem Bier ein.
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Der oben offene Doppeldeckerbus führt uns nach Grasmere zurück. Das Wetter war also wechselhaft aber trocken. Der Aufstieg betrug 980 m, der Abstieg 975 m, die Streckenlänge 15 km und die reine Marschzeit 5 ½ Stunden. Abends ist freies Nachtessen vorgesehen, so z.B. im originell ausgestatteten Restaurant „The Jumble Room“, wo Adrian, Peter, Hanspeter und der Schreibende ausgezeichnet gespeist haben. Doch etwas müde sinken wir in die Federn und freuen uns auf den morgigen Tag.Philippe

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